01.01. – 22.01.2013
Noch bevor wir auf der Farm ankamen hielten wir an einer der
endlos langen Straßen an und bestaunten den Sonnenuntergang, wie wir ihn noch
nie gesehen hatten. Er hätte bunter nicht sein können. Als es dunkel war fuhren
wir weiter und hatten noch gut 15 km unbefestigte Straße mitten durch den Busch
vor uns. Wir wussten das uns hier allesmögliche vors Auto springen konnte, also
fuhren wir mit größter Vorsicht. Jedoch waren wir scheinbar eine Art Magnet und
so lief uns eine Kuh direkt vors Auto. Das war dann die erste Vollbremsung.
Langsam fuhren wir weiter, doch wieder rannten uns Kängurus vors Auto.
Teilweise waren sie so nah, dass wir austeigen mussten um nahzusehen, ob wir es
nun doch erwischt hatten. Wir machten drei Kreuze als wir ohne größere
Zwischenfälle auf der Farm ankamen.
Am ersten Arbeitstag wurde ich als Kfz- Mechaniker
eingeteilt und reparierte mit Vladimir die Getriebebox des Mähwerks, während
Steffi dem Spotspraying unterteilt wurde. Das hieß, dass sie mit ihrem „Golfmöppl“
und einem großen Tank voller Pestizide auf der Ladefläche durch die Blöcke fuhr
und alles vernichtete was nichts mit dem Macadamiabäumen zu tun hatte. Klingt
erst einmal einfach aber sie musste mit einer Pistole alles manuell sprühen. Teilweise
war so viel zu sprühen, dass sie am Ende des Tages ihre Hände und Arme nicht
mehr bewegen konnte.
Ich ärgerte mich wie gesagt derweil mit Vladimir herum.
Gott, war das nervig. Er wusste alles besser, behandelte mich wie als würde ich
hinterm Mond leben und wenn er was zu sagen hatte, kam nur Kauderwelsch oder „Bleht
oder Breht“ heraus. Was auch immer das heißen sollte. Es war definitiv nicht einfach,
zudem machte einem die Sonne noch zu schaffen. Heute kam ein neuer Arbeiter auf
die Farm. Keith war sein Name. Ein Kerl mittleren Alters, der nur Mist im Kopf
hatte. Ich hatte das Vergnügen mit ihm bis zum Feierabend zu arbeiten und ich
kann mich nicht daran erinnern, das er ein was Sinnvolles von sich gegeben hat.
Allerdings war das ziemlich lustig und er traf auch meinen Humor. Ich musste voraussichtlich
die nächsten Wochen mit ihm zusammen arbeiten und die Anlage zum Sortieren der
Nüsse reparieren…“ das könnte eine ziemlich lustige Zeit werden.“ dacht ich mir. Zu meinem Pech ging es mir abends aber richtig Elend. Halsschmerzen,
Schnupfen und Kopfschmerzen. Eine klassische Erkältung. Das Jahr ging ja schon
mal gut los. So blieb ich die nächsten vier Tage im Bett, während Steffi weiter
ihrem Sprühen nachging und mich in ihren Pausen liebevoll mit Tee versorgte. Da
ich mich nun eh erst einmal auskurieren musste, sagte Steffi Darryl auch zu am
Wochenende zu arbeiten und ihm zu helfen.
Nachdem Wochenende ging es mir schon viel besser und ich
fing wieder an zu arbeiten. Steffi musste wieder sprühen, während ich mit Keith
die Förderbänder und den Stahlbau reparierte. Die Arbeit setzte sich aus schweißen,
trennschneiden, schrauben und flechsen zusammen. Das war im Prinzip genau mein
Ding. Mal bereitete ich für ihn Halbzeuge vor und manchmal schweißte Ich allein,
wie zum Beispiel am “Bin“, welcher mich ein paar Tage beschäftigte.
Mit Keith
war es halt immer ein wenig anders. Einmal macht er Witze über mich, mal über
andere und manchmal machten wir uns über Klischees lustig. Hier konnte ich den
ganzen Mist der sich die letzten fünf Monate angestaut hatte rauslassen und
musste Steffi damit nicht mehr auf den Zeiger gehen. In Australien machte sich
gerad eine Hitzewelle breit und so überschritten wir das ein oder andere Mal
die 39 Grad. Das machte das Schweißen in voller Montur nicht angenehmer. Im
Westen Sydneys wurde sogar die 56 Gradmarke geknackt. Überall gab es
Waldbrände, glücklicherweise wurden wir aber von diesen verschont. Einmal
brannte es auf der anderen Seite des „Fitzroy“ Flusses aber wir bekamen „nur“
den Rauch ab. Wir waren jedes Mal froh, wenn wir uns um drei ausstechen und
eine kalte Dusche sowie ein Eis genießen konnten. Einmal lud uns Darryl sogar
ein eine Runde bei ihm im Pool zu schwimmen. Das kam wie gerufen. Hier sahen
wir Heidi, das Hauskänguru endlich mal von nahen. Auch Apollo, Darryls Hund
bekamen wir zu sehen. Er versuchte Heidi ständig zu jagen, doch sie war zu
schlau und zu schnell für ihn und das wusste sie. Apollo sprang die ganze Zeit
um den Pool und spielte mit Steffi, während ich mein kaltes Bier genoss.
Als es
dann dunkel wurde, fuhren wir wieder zu uns rüber. Keith arbeitete auch am
Wochenende und da die Anlage so schnell es geht fertig werden sollte, redete
ich mit Darryl und arbeite das Wochenende durch. Er ließ einen großen Kran kommen,
der nur übers Wochenende da war und so brachten wir alle Förderbänder und
Maschinen an seinen Platz und hefteten sie an. Teilweise durfte ich auch mal
den Kran bedienen und zudem fuhr ich auch ab und zu den großen Radlader. Hier wurden
Kindheitswünsche war! Auch am Wochenende knackten wir die 40 Grad und an der
Anlage gab es keinen Schatten. Das konnte nur gut für unseren Teint sein.
Keith musste nach dem Wochenende wieder seiner richtigen
Arbeit nachgehen und so arbeite ich allein an der Anlage weiter. Steffi bekam
endlich mal ein wenig Ablenkung in ihrer Arbeit und musste Wespenlarven an den
Bäumen verteilen. Das ist im Vergleich zum Sprühen eine relativ angenehme
Arbeit. Die Hitzewelle riss nicht wirklich ab und so pegelten sich die
Temperaturen wieder um die 36 Grad ein. In der Mitte der Woche kam endlich der
langersehnte Regen und kühlte alles ein wenig ab. Geoff nahm uns heut mit in
die Stadt, sagte uns aber nicht wohin es geht und was er so richtig vorhatte.
Wir waren gespannt. In Rockhampton regnete es mittlerweile in Strömen und
plötzlich hielten wir vor einem kleinen Laden mit der Aufschrift „Cheesecake
factory“ an. Wir mussten lachen, da Geoff uns ein paar Tage zuvor ein Stück
American Cheesecake spendiert hatte, den er von der Nachbarin bekommen hatte.
Wir waren so begeistert von diesem, dass er sich das scheinbar gemerkt hatte. Tja
und nun standen wir hier vor einer Theke mit einer großen Auswahl an verschiedensten
Sorten von Kuchen. Einer sah leckerer als der andere aus und am liebsten wären
wir mit einer großen Gabel bewaffnet hinter die Theke gestürmt. Geoff ließ uns
die Auswahl treffen und zahlte dann auch noch. Es fetzte ihm wirklich uns was
auszugeben oder uns eine Freude zu machen. Wir fühlten uns immer nicht so wohl
bei der Sache und wollten auch mal was ausgeben aber das lehnte er immer strikt
ab. Zu allem Überfluss spendierte er uns dann auch noch ein Abendessen. Langsam
kam es mir so vor, als wären wir die Enkel die er nie hatte oder so was in der
Art. Wir waren nichtsdestotrotz dankbar und wollten uns demnächst erkenntlich
zeigen.
Ich arbeitete bis zum Rest der Woche weiter an der Anlage
und durfte am Freitag wieder mit dem Ferris mähen. Gleich zu Beginn schaffte
ich es mal wieder eine riesige Wasserleitung auf zu reißen, direkt neben dem
Bürogebäude. Eine 4m hohe Wasserfontäne schoss aus dem Boden und nirgendswo war
ein Ventil zum Abdrehen zu sehen. Nach zehn Minuten kam Darryl an, schleckte
gemütlich an seinem Eis weiter und sagte:“ No worries!“. Die Australier
erstaunen mich immer wieder, so manch ein Chef hätte mir in Deutschland
wahrscheinlich den Kopf abgerissen. Als die Uhr heute drei schlug, war ich froh
das Wochenende war. Immerhin hatte ich 12 Tage durchgearbeitet.
Nach einem erholsamen Wochenende ging es für uns wieder ans mähen und sprühen. Diese Woche
war es nicht ganz so heiß, da es ab und zu mal regnete. Darryl war ziemlich schlecht
gelaunt da ein Wertschätzer da war, der den Wert der Farm berechnete. Darryl
rannte den ganzen Tag quer über die Farm mit ihm. Als ich den Schätzer von
nahem sah hatte er doch wirklich eine
Mütze auf, auf der stand „grimmig“. Da wusste man ja schon alles. Steffi
und Ich mussten diese Woche nur bis Dienstag arbeiten da wir dafür am
Wochenende arbeiten sollten. Keith wollte auch kommen und so könnten wir die
Anlage endlich fertig stellen.
An den Wochenenden blieben wir meist auf der Farm da wir
sparen wollten. Wir fuhren jeden Samstagmorgen in die Stadt zum Einkaufen und
direkt zurück zur Farm. Wir nutzten lediglich ein einziges Wochenende um in Emu
Park schwimmen zu gehen. Wir suchten uns diesmal ein etwas ruhigeres Plätzchen
am Strand und als wir diesen betraten, knisterte und knackste es unseren Füßen
nur so vor sich hin. Als wir nach unten sahen bemerkten wir, dass wir auf
tausenden von Muscheln standen. Es war nicht wie sonst das sich die Muscheln
über den Sand verteilten, sondern hier war kein Sand weit und breit zu sehen.
Nur Muscheln in den verschiedensten Größen. Wir sprangen ins Wasser und genossen
die Abkühlung. Nach gut 2 Stunden Badespaß ging es dann wieder zurück auf die
Farm.
Johno, einer der Farmmitarbeiter, hatte mich eingeladen mit zur Wildschweinjagd zu kommen, also wartete ich abends noch auf ihn. Gegen 21 Uhr kam ein großer Pickup angefahren mit riesigen Suchscheinwerfern und auf der Ladefläche standen vier große, bullige Jagdhunde mit bunt-blinkenden Halsbändern und Brustpanzern. Wie wir schon mal erwähnt hatten, geht ein Australier erstens nur mit Messer und Hund bewaffnet jagen und zweitens, machen sie dies nur zum Spaß. Ich bin eigentlich kein großer Fan vom Tiere töten aber es war wieder eine Erfahrung mehr. Nun wurde die Sache also ernst. So langsam war ich schon ein wenig aufgeregt. Johno hatte seine zwei Kumpels Sam und Hayden mitgebracht. Beide waren erfahrene Jäger. Hayden hatte sogar seine kleinen 4 jährigen Kinder mit, also konnte es ja eigentlich nicht so schlimm werden. Ich holte eine Taschenlampe und schnallte mein Leatherman Taschenmesser um. Man kann ja nie wissen. Steffi blieb bei der Farm, ihr war das alles nicht so richtig geheuer und sie wusste nicht wirklich ob ich heil wiederkomme. Ich stellte mich hinten zu Johno und den Hunden auf die Ladefläche und schon ging es los. Da heute auf der Farm gejagt wurde, fuhren wir die Blöcke ab und warteten bis die Hunde eine Spur aufnahmen. Langsam fuhren wir an jeder Baumreihe vorbei und leuchteten mit dem Scheinwerfer hinein. Die Schweine könnten überall sein. Schon nach einer halben Stunde rochen die Hunde etwas. Wenn sie anfingen zu jaulen, hatten sie etwas wahrgenommen und sobald sie bellten, waren es Schweine. Die Hunde wurden immer nervöser, also schickten wir sie los. Alle Lichter wurden ausgemacht und nun sah man nur noch vier blinkende Lichter in Reih und Glied durch die Reihen jagen. Wir warteten und lauschten auf ein Grunzen oder Bellen. Das Herz schlug immer schneller. Sobald wir was gehört hätten, wären wir losgerannt und den Hunden hinter her gelaufen. Im Prinzip wäre das so abgelaufen das die Hunde das Schwein an den Ohren zu Boden reißen und dort halten bis der Jäger kommt, das Schwein an den Hinterbeinen festhält und sein Messer ins Herz rammt. Das klingt ziemlich brutal und das ist es auch aber die Australier sind da sowieso etwas „anders“. Nun ja, die Hunde hatten diesmal aber nichts gefunden bzw. die Fährte verloren. Und so kamen sie zurück gedackelt und die Suche ging weiter. Wir suchten die ganze Nacht und die Hunde schlugen auch ein paar Mal an aber die Schweine waren schlauer und schneller als wir. Wir fuhren zurück zu Steffi und pausierten eine Stunde. Wir saßen draußen, tranken unseren Kaffee unter dem Sternenhimmel und während die Hunde schliefen, erzählte Hayden Geschichten von seinen Jagdausflügen im Northern Territority und Schweinen, die einen bis zur Hüfte reichten. Es war absolut packend und spannend im zuzuhören. Halb eins ging es auf zur Runde zwei. Doch auch hier hatten wir wieder kein Glück. Es gab eine Stelle an der die Hunde immer wieder anschlugen, also entschieden wir uns zu Fuß weiterzugehen. Jetzt wurde es ernst. Johno blieb am Auto bei den Kindern und wir verließen das Farmgelände und liefen mit den Hunden ins Dickicht, wo man auch auf Schlangen achten musste. Wir liefen immer weiter ins Tal und folgten den Hunden. Irgendwann wurde mir auch bewusst, dass ich mit zwei wildfremden, bis an die Zähne bewaffneten Kerlen und vier Jagdhunden allein im Wald herum lief. Da wurde mir kurzzeitig anders aber ich glaube, ich hatte einfach nur schon zu viele Horrorfilme gesehen. Wie dem auch sei, überlebten ich sowie die Wildschweine auch. Wir hatten kein einziges Schwein gefunden und so ging es zurück zu den Farmgebäuden, wo sie mich absetzten und zur nächsten Farm fuhren. Auch wenn wir kein Glück hatten, war es doch absolut spannend bis zur letzten Minute.
Johno, einer der Farmmitarbeiter, hatte mich eingeladen mit zur Wildschweinjagd zu kommen, also wartete ich abends noch auf ihn. Gegen 21 Uhr kam ein großer Pickup angefahren mit riesigen Suchscheinwerfern und auf der Ladefläche standen vier große, bullige Jagdhunde mit bunt-blinkenden Halsbändern und Brustpanzern. Wie wir schon mal erwähnt hatten, geht ein Australier erstens nur mit Messer und Hund bewaffnet jagen und zweitens, machen sie dies nur zum Spaß. Ich bin eigentlich kein großer Fan vom Tiere töten aber es war wieder eine Erfahrung mehr. Nun wurde die Sache also ernst. So langsam war ich schon ein wenig aufgeregt. Johno hatte seine zwei Kumpels Sam und Hayden mitgebracht. Beide waren erfahrene Jäger. Hayden hatte sogar seine kleinen 4 jährigen Kinder mit, also konnte es ja eigentlich nicht so schlimm werden. Ich holte eine Taschenlampe und schnallte mein Leatherman Taschenmesser um. Man kann ja nie wissen. Steffi blieb bei der Farm, ihr war das alles nicht so richtig geheuer und sie wusste nicht wirklich ob ich heil wiederkomme. Ich stellte mich hinten zu Johno und den Hunden auf die Ladefläche und schon ging es los. Da heute auf der Farm gejagt wurde, fuhren wir die Blöcke ab und warteten bis die Hunde eine Spur aufnahmen. Langsam fuhren wir an jeder Baumreihe vorbei und leuchteten mit dem Scheinwerfer hinein. Die Schweine könnten überall sein. Schon nach einer halben Stunde rochen die Hunde etwas. Wenn sie anfingen zu jaulen, hatten sie etwas wahrgenommen und sobald sie bellten, waren es Schweine. Die Hunde wurden immer nervöser, also schickten wir sie los. Alle Lichter wurden ausgemacht und nun sah man nur noch vier blinkende Lichter in Reih und Glied durch die Reihen jagen. Wir warteten und lauschten auf ein Grunzen oder Bellen. Das Herz schlug immer schneller. Sobald wir was gehört hätten, wären wir losgerannt und den Hunden hinter her gelaufen. Im Prinzip wäre das so abgelaufen das die Hunde das Schwein an den Ohren zu Boden reißen und dort halten bis der Jäger kommt, das Schwein an den Hinterbeinen festhält und sein Messer ins Herz rammt. Das klingt ziemlich brutal und das ist es auch aber die Australier sind da sowieso etwas „anders“. Nun ja, die Hunde hatten diesmal aber nichts gefunden bzw. die Fährte verloren. Und so kamen sie zurück gedackelt und die Suche ging weiter. Wir suchten die ganze Nacht und die Hunde schlugen auch ein paar Mal an aber die Schweine waren schlauer und schneller als wir. Wir fuhren zurück zu Steffi und pausierten eine Stunde. Wir saßen draußen, tranken unseren Kaffee unter dem Sternenhimmel und während die Hunde schliefen, erzählte Hayden Geschichten von seinen Jagdausflügen im Northern Territority und Schweinen, die einen bis zur Hüfte reichten. Es war absolut packend und spannend im zuzuhören. Halb eins ging es auf zur Runde zwei. Doch auch hier hatten wir wieder kein Glück. Es gab eine Stelle an der die Hunde immer wieder anschlugen, also entschieden wir uns zu Fuß weiterzugehen. Jetzt wurde es ernst. Johno blieb am Auto bei den Kindern und wir verließen das Farmgelände und liefen mit den Hunden ins Dickicht, wo man auch auf Schlangen achten musste. Wir liefen immer weiter ins Tal und folgten den Hunden. Irgendwann wurde mir auch bewusst, dass ich mit zwei wildfremden, bis an die Zähne bewaffneten Kerlen und vier Jagdhunden allein im Wald herum lief. Da wurde mir kurzzeitig anders aber ich glaube, ich hatte einfach nur schon zu viele Horrorfilme gesehen. Wie dem auch sei, überlebten ich sowie die Wildschweine auch. Wir hatten kein einziges Schwein gefunden und so ging es zurück zu den Farmgebäuden, wo sie mich absetzten und zur nächsten Farm fuhren. Auch wenn wir kein Glück hatten, war es doch absolut spannend bis zur letzten Minute.